Henning Fischers Buch „Überlebende als Akteurinnen. Die Frauen der Lagergemeinschaften Ravensbrück: Biografische Erfahrung und politisches Handeln, 1945 bis 1989“ von 2018 ist mittlerweile frei verfügbar.
Gemeinsame Stellungnahme der Geschichtswerkstatt Sachsenburg, der Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg und der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) zum Ergebnis des Ideenwettbewerbs zur Kommandantenvilla des ehemaligen KZ Sachsenburg. PM zum Download [PDF]
Am 17.07.21 startet in Frankenberg unsere Tour mit dem mehrfach preisgekrönten Dokumentarfilm „Zustand und Gelände“ von Ute Adamczewski, die wir mit zahlreichen Kooperationspartner*innen realisieren. PM zum Download (pdf)
Mit der Broschüre, die auch als Download verfügbar ist, präsentiert das Kulturbüro Sachsen e.V. Beobachtungen zum Agieren der extremen Rechten in der Corona-Pandemie.
Pressemitteilung zur Berufung des neuen Geschäftsführers der Stiftung Sächsische Gedenkstätten Dr. Markus Pieper vom 28.04.2021: PM zum Download [PDF]
Der Flyer, herausgegeben mit dem Europäischen Zentrum Erinnerung, Bildung, Kultur informiert zur Gedenkstätte „Stammlager VIII A“ und zum allgemeinen Jahresprogramm.
Der aktualisierte Flyer mit Informationen zum Selbtverständnis, Arbeitsweise und Mitgliedern zeigt unter anderem die geographische Verteilung von Gedenkstätten, Vereinen und Initativen im Netzwerk (Einzelpersonen sind nicht berücksichtigt) mit Stand 21.1.2021.
Sammelband zur gleichnamigen Tagungsreihe von Weiterdenken –Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, Netzwerk Tolerantes Sachsen und Kulturbüro Sachsen. Infos zu Inhalten und Autor*innen beim Netzwerk Tolerantes Sachsen, Bestellmöglichkeit via Weiterdenken –Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen.
Zur Ausstellung „Mahnmal im Kollektiv!“ der Künstler*innengruppe pinkt tank anlässlich des 60. Jahrestags der Einweihung des Buchenwald-Mahnmals (2018) erschien eine gleichnamige Publikation mit Texten und Fotobeiträgen von Anke Binnewerg, Iris Engelmann, Dominique Fliegler, Carola Ilian und Johannes Warda.