Auf Grundlage von Zwischenergebnissen der aktuellen Debatte um ein Jüdisches Museum (für) Sachsen und einer Bestandsaufnahme vorhandener dezentraler Forschungs-, Bildungs- und Repräsentationsangebote sowie von Orten jüdischen Lebens entwickelt Daniel Ristau in seinem bei Medaon veröffentlichten Artikel die Idee einer Virtuellen Plattform Jüdisches Leben in Sachsen, die, vernetzend, innovativ und partizipativ gedacht, über eine museale Repräsentation weit hinausgeht.