
Der KGE e.V. lädt zum Erzählcafé ein um über Kindheitserinnerungen zum Kriegsende zu sprechen.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs bedeutete für viele Menschen in Deutschland einen tiefgreifenden Einschnitt. Während die Räumung der Konzentrationslager ein sichtbares Symptom des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus war, erlebten die meisten Menschen in Sachsen das Kriegsende jedoch aus ziviler Perspektive – als Kinder, Jugendliche oder Erwachsene im Alltag vor Ort.
Aus dem Grund lädt der KGE e.V. zum Erzählcafé ein und möchte darüber sprechen:
Wie hat sich das Kriegsende in unserer Region ausgewirkt?
Wie war es, als Kind in dieser Zeit hier aufzuwachsen?
Eine Veranstaltung des Kompetenzzentrum für Gemeinwesenarbeit und Engagement e.V. (KGE)
Eintritt frei. Keine Anmeldung notwendig.
Wer Zeitzeugen kennt, die von ihren Erinnerungen berichten möchten, ist herzlich eingeladen, vorab Kontakt aufzunehmen!
Details: KGE e.V.