Die Erinnerungskultur in Dresden – Austausch zu einer Kommentarsammlung

11.02.2025 17:00 Uhr, Zentralwerk, Kabinett

80 Jahre nach der Kapitulation von Nazi-Deutschland lohnt es sich, die so oft gelobte deutsche Erinnerungsarbeit anzusehen. Was wird erinnert? Von wem? Mit welchem Ziel?
 
An wenigen Stellen wird die Krux mit dem Gedenken so deutlich wie beim 13. Februar in Dresden. In Form einer analogen Kommentarspalte bieten wir im Rahmen der Ausstellung „Jedes Opfer hat einen Namen“ Raum für diese Debatte. Wer es bis zum 11. Februar nicht geschafft hat, seinen Kommentar zu hinterlassen, hat von 17 bis 19 Uhr Zeit, das Entstandene in lockerer Atmosphäre zu diskutieren und zu ergänzen. (HATiKVA)