„Wir wollen keine Überzeichnung der Burg als Gedenkstätte, sehr wohl aber einen würdigen und berührenden Gedenk- und Erinnerungsort.“
Am 17.04.2024 fand in Hohnstein ein wichtiges und sehr konstruktives Treffen statt. Dabei wurden die derzeitigen Pläne zur Gestaltung des Ausstellungspfades besprochen und verschiedene Gedanken dazu ausgetauscht. So konnten viele Missverständnisse aus der Versammlung vom 25. März 2023 ausgeräumt werden. Die Vertreter*innen der Stadt nahmen unsere Gedanken dazu auf und sicherten zu, dass die vorhandenen Gedenktafeln im Burggarten an ihren bisherigen Stellen verbleiben. Über Kontextualisierung der Gedenktafeln und die Inhalte sowie Gestaltung bleiben wir weiter im Gespräch, die Ausstellungsteile über die Zeit 1924 bis 1945 werden wir gemeinsam mit den Vertreter*innen der Stadt gestalten. Erste Termine sind dazu jetzt vereinbart. Bis auf Weiteres bleibt auch der von AKuBiZ e. V. gestaltete und im März 2023 eröffnete Ausstellungs- und Gedenkraum im ehemaligen Frauenbunker bestehen. Über anstehende Veränderungen bleibt die Stadt weiter mit uns im engen Austausch. Das heutige Gespräch war von großer Transparenz und Offenheit geprägt und wir bedanken uns, dass dies so kurzfristig möglich war.
Im April 2023 wurden im Hohnsteiner Max-Jacob-Theater die Pläne für den neuen Ausstellungspfad bzw. das Museumskonzept für die Burg Hohnstein vorgestellt. Ein Teil der bis dahin stattgefundenen Prozessergebnisse wurde dabei genauso ignoriert wie die zuvor angekündigte Einbeziehung lokaler Historiker*innen. Das Konzept sah vor, die Erinnerung an das frühe KZ und an das Kriegsgefangenlager auf der Burg weiter abzubauen. Aus diesem Grund schrieben wir damals einen Brief an die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung sowie des Planungsbüros und an die Ausstellungsdesigner.
Nach fast einem Jahr, in dem wir auf Rückmeldungen auf unseren Brief und die darin enthaltene Stellungnahme warteten, möchten wir diesen nun öffentlich zu Verfügung stellen. In den vergangenen Monaten erreichten uns immer wieder Fragen zu unserer Position und unserer Kritik. Mit der Veröffentlichung des Briefes möchten wir diesen Bitten nun nachkommen.
Die Arbeiten im Burggarten werden in diesem Jahr beginnen, damit wächst die Sorge, dass weitere Gedenktafeln entfernt werden, die nach 1945 auf Initiative von ehemaligen Häftlingen angebracht wurden. Auch der geplante Rückbau unseres im März 2023 eingerichteten Ausstellungsraums sorgt bei uns weiter für Unverständnis. Er sollte zwar nur einen Übergang darstellen, bis der angekündigte größere Ausstellungsraum zur Verfügung steht, dieser ist im vorgestellten Konzept aber nicht mehr vorgesehen.
Reflexion zur Vorstellung des Ausstellungskonzepts am 25.4.2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten in dieser Form unsere Eindrücke von dem am 25.4.2023 vorgestellten Ausstellungskonzept und dem vorangegangenen „Beteiligungsprozess“ mitteilen. Vorausschicken möchten wir unser Erstaunen und auch unsere Enttäuschung über die Vorstellung des Ausstellungskonzepts. Uns ist bewusst, dass es eine große Herausforderung für alle Beteiligten ist, die komplexe Geschichte der Burg Hohnstein für ein sehr unterschiedliches Publikum darzustellen. Gerade deshalb ist es uns wichtig, dass die Besonderheiten in der Burggeschichte im 20. Jahrhundert in geeigneter und ausreichend sensibler Weise dargestellt werden. Wir wollen keine Überzeichnung der Burg als Gedenkstätte, sehr wohl aber einen würdigen und berührenden Gedenk- und Erinnerungsort. Es sollen Bildungsangebote und Gedenkveranstaltungen möglich sein.
Wir freuen uns über die weitgehende Einigkeit der Beteiligten am Prozess, dass auch die Geschichte der Burg zwischen 1933 und 1945 dargestellt werden muss und sie nicht an den Rand gedrängt werden soll. Damit diese Darstellung gelingt, möchten wir weiterhin dafür ringen, dass die inhaltliche Konzeptionierung der Ausstellung durch Fachexpertise begleitet wird.
Im SÄZ-Zeitungsartikel zum neuen Ausstellungskonzept hieß es im Oktober 2021: „Bei der inhaltlichen Ausgestaltung sollen regionale Akteure mitwirken wie der Verein Akubiz aus Pirna, der schon viel zur Geschichte der Burg geforscht hat und Führungen anbietet. Auch Professoren der TU Dresden haben sich jüngst mit dem Thema beschäftigt.“ Die Einbeziehung von geschichtswissenschaftlicher Fachexpertise scheint bis zum heutigen Zeitpunkt nicht geschehen zu sein. Eine Ausstellung zu konzeptionieren und zu gestalten, ohne sich vorher fachlich mit ihren Inhalten auseinanderzusetzen, kann nicht zu einem befriedigenden Ergebnis führen für die Darstellung der Inhalte der Ausstellung. Dass genau das eingetreten ist, zeigten die Vorstellung des Ausstellungskonzeptes am Abend des 25.4.2023 und die Absagen, die diesem Konzept aus dieser Runde mehrheitlich erteilt wurden. Diese Absage betraf auch die Darstellung der Bärenhatz auf der „Kinderebene“ und die fehlende Bezugnahme zur Kletter- und Wanderregion, auf die wir hier aber nicht weiter eingehen wollen.
Zum anderen verwundert uns doch sehr, dass nach über einem Jahr beiläufig, und scheinbar dem Bürgermeister vorher nicht bekannt, erwähnt wird, dass der Kleine Burgkeller nun der Ausstellung (für den Zeitraum 1924-1945) nicht mehr zur Verfügung steht. Auch in der Machbarkeitsstudie von 2018 wurde eine separate Darstellung unterstützt: „Für die Einbettung der Geschichte zur Nutzung der Burganlage als Gefangenen- und Schutzhaftlager sowie für die Gedenkstätte wird daher vorgeschlagen, im neuen Nutzungs- und Betreiberkonzept einen separaten und konzeptionell zu überarbeiteten Ort vorzusehen, der der Thematik und der damit verbundenen Sensibilität Rechnung trägt. (…) Es wird vorgeschlagen, einen neuen Museums- bzw. Schaubereich in Form eines Pavillons zu errichten, in dem explizit und vollständig die Komplexität des Themas dargestellt und für den Besucher aufgearbeitet wird. (…) Ein separater Gedenk- und Ausstellungsbereich bietet zudem die Möglichkeit, sich in Ruhe und losgelöst vom touristischen Treiben innerhalb der Burganlage eingehend mit der Geschichte zu beschäftigen.“
Im schon erwähnten Artikel in der SäZ vom 14.10.2021 ist zu lesen, dass die Gelder, aus denen die Ausstellung finanziert werden wird (aus dem Vermögen der früheren Parteien- und Massenorganisationen der DDR), laut Bundesrichtlinie unter anderem für die Sanierung von Gedenkorten gedacht sind. Auch kann man dort lesen: „Angesichts der Wahlergebnisse zur Bundestagswahl im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sei es besonders wichtig, die Orte des Geschehens der NS-Geschichte für alle zugänglich zu machen.“ Es wäre mehr als nötig und angemessen, dieser Situation Rechnung zu tragen und mit einem offensiven und klugen Ansatz die NS-Geschichte der Burg endlich gründlich darzustellen und gleichzeitig auch einen Gedenkort zu erhalten. Die Chance, beides mit guter Ausstattung und frei von staatlich kontrollierter Ideologie umzusetzen, besteht jetzt zum ersten Mal – und steht dem Wunsch, ein Anziehungspunkt in der Region zu sein und mit einer hervorragenden Ausstellung, die auch Familien und Kinder mitdenkt, Gäste auf die Burg zu locken, ganz und gar nicht entgegen.
Wir sind erstaunt über die Präsenz des Kaspers im neuen Ausstellungskonzept. Im Workshop vor einem Jahr lag der Fokus der Teilnehmenden eindeutig nicht dort. Eine deutliche Mehrheit votierte damals für den Themenkomplex „Sandstein, Bergsport, Natur“, der nun faktisch keine Rolle mehr spielt. Schon damals entstand der Eindruck, dass die STEG bereits ihren Fokus festgelegt hatte und deshalb immer wieder ihrerseits die Kasper- und die Märchenburg einbrachte. Nun taucht der Kasper wieder sehr präsent im Ausstellungskonzept auf. Dies hat auch am 25.4.2023 wieder keinen mehrheitlichen Zuspruch gefunden – auch nicht aus dem Kreis des Traditionsvereins Hohnsteiner Kasper e. V.
Warum nun im Laufe des Jahres nicht an den eigentlichen Favoriten (im Kopf blieben „Burg von Licht und Schatten“ oder „Burg der hundert Blicke“) weitergearbeitet wurde, wurde nicht transparent dargestellt. Es wäre sicher als weniger störend empfunden worden, wenn den roten Faden die „Sandsteinburg“, der Bergsport oder die „Burg am Malerweg“ stiftet. Auch das birgt viel Potential für Erlebnisse für Familien und Kinder, läuft dabei aber weniger Gefahr, infantil zu wirken und jene Themen zu verflachen, die eben nicht leicht darzustellen sind, gleichzeitig aber auch zu den historischen „Schätzen“ auf der Burg gehören. Mit den Themen Kasper, Ritter oder Bärin, die alles andere als ein Alleinstellungsmerkmal dieser besonderen Burg sind (im Unterschied zu einem Bezug zum Elbsandstein, zur Epoche der Jugendburg, zum Malerweg etc.), gelingt das leider im vorgestellten Konzept nicht und entspricht auch nicht den Ergebnissen des Prozesses. Von 19 möglichen Stimmen bekam der Kasper 3 und der „Naturbezug“ 15. Wenn diese Stimmen keine Rolle gespielt haben, dann ist solch ein Prozess verschenkt.
Unser Eindruck ist deshalb, dass die STEG den Beteiligungsprozess nicht auf Augenhöhe mit den Teilnehmenden der Workshops führt. Weder werden scheinbar die Wünsche und Ergebnisse der Workshops tatsächlich berücksichtigt, noch sind die Beteiligten (etwa durch den Erhalt der Protokolle der Workshops) tatsächlich einbezogen. Es bleibt zu fragen, ob es überhaupt beabsichtigt war, mit einem sensibel geführten Beteiligungsprozess, der den Namen verdient, dem freizeitlichen und ehrenamtlichen Engagement der vielen Teilnehmenden, die man in diesen Prozess rief, angemessen Rechnung getragen.
Soll der Kasper für Hohnstein eine weiter steigende Präsenz haben, sollten sich die Verantwortlichen auch dringend kritisch mit der Geschichte der Puppenspieler*innen auseinandersetzen. Die „Reise nach Paris“ war keine Geschichte des Kaspers, „der in die Welt zieht“, sondern eine Propagandaveranstaltung im Auftrag des Reichspropagandaministeriums unter Joseph Goebbels. Auch an der Betreuung der Truppen der Deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges und in der Organisation „Kraft durch Freude“ wirkte die Bühne aktiv mit. Auch spielte Hohnstein als Gastgeber der einzigen Reichstagung zur ideologischen Ausrichtung von 40 deutschen Puppenbühnen eine herausragende Rolle.
Das Kriegsgefangenenlager, welches von 1939 bis 1945 auf der Burg Hohnstein bestand, muss in die Darstellung der Burggeschichte aufgenommen werden. Außerdem ist die Zusammenfassung der verschiedenen „Haftanstalten“ (mehrere Jahrhunderte als Gefängnis, im Kaiserreich Männerkorrektionsanstalt, in der Weimarer Republik einige Jahre Jugendgefängnis, im NS zuerst frühes KZ und dann Kriegsgefangenenlager) unter dem Oberbegriff „Ort des Leidens“ nicht akzeptabel. Dabei werden unterschiedlichste Personengruppen, unterschiedlichste Formen von Haft, noch dazu in unterschiedlichst legitimierten politischen Systemen, vereinheitlicht. Das wird möglicherweise der Überschrift „Erlebnisburg“ gerecht (sofern man an historisch nicht interessierte Gäste denkt), bleibt aber moralisch und historisch völlig unangemessen und überschreitet die Grenzen dessen, was heute auch in Ausstellungen Konsens ist in der Darstellung von Geschichte generell und Verbrechensgeschichte im Besonderen.
Wer sich seiner Geschichte nicht schämen will, sondern sich einen souveränen Umgang mit ihr wünscht, muss sie in klarer Sprache benennen. Verschleierndes Vokabular – wie Arrestzelle, Dunkle Kapitel oder Ort des Leidens – wirkt im besten Falle verschämt und uninformiert, im schlechtesten Fall geschichtsrevisionistisch. Dies trifft im Übrigen auch auf den Euphemismus Schutzhaftlager zu, wenn er unkritisch von den Nationalsozialisten übernommen wird, die ihn bewusst zur Verschleierung der tatsächlichen Ereignisse und Unrechtmäßigkeit einsetzten.
Noch ein Wort zum Gewicht der historischen Themen in der Ausstellung, zu ihrem Zusammenhang und zum sogenannten Alleinstellungsmerkmal (das so häufig im Zusammenhang mit der Geschichte Max Jacobs genannt wird):
In der so diversen und vielfältigen Geschichte der Burg Hohnstein gibt es doch tatsächlich eine Person und eine bestimmte Unternehmung, auf die Hohnstein wirklich stolz sein darf: Konrad Hahnewald und die acht Jahre, in denen er die Jugendburg Hohnstein aufgebaut und geleitet hat. Dieses visionäre Projekt, das Kraft und Glauben in den Humanismus, den Fortschritt, den Frieden, die Jugend, den Internationalismus, den freiheitlichen Geist und in die Moderne setzte und das Wandern, Bergsport, Natur, Bildung, Kultur, Reisen und Gemeinschaft verband, verdient es, herausgestellt zu werden. Und die Idee war keineswegs in der Stadt isoliert, Konrad Hahnewald arbeitete eng mit dem Hohnsteiner Pfarrer Walter Schumann zusammen.
Die Jugendburg wurde zur größten und schönsten Jugendherberge Deutschlands und war von Anfang an das Ziel nationalistischer und rechter Angriffe – und ist nicht ohne Grund im Frühjahr 1933 von der SA geraubt und besetzt und zum Konzentrationslager gemacht worden. Es ging darum, eben diesen freiheitlichen Geist und die Menschen, die ihn verkörperten, zu brechen. Diese Geschichte der Jugendburg, des darin enthaltenen Widerspruchs gegen den Nationalsozialismus und der anschließenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehören untrennbar zusammen und sollten zusammen und zentral erzählt werden.
Max Jacob durfte auf Einladung von Konrad Hahnewald eine Zeitlang mit seiner Bühne auf der Burg einziehen. Dort lebte und spielte er, bis Hahnewald von der SA verhaftet wurde, weil er die Kollaboration mit den Nazis verweigerte. Max Jacob geschah nichts. Er verweigerte nicht die Kollaboration, er wurde mit seiner Bühne erst im Dritten Reich richtig groß. Die Stadt baute der Puppenbühne im Nationalsozialismus ein Haus, weil sie sie nicht entbehren wollte. Konrad Hahnewald und seine Familie dagegen verloren alles, was sie dort aufgebaut hatten. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Stadt – im übertragenen Sinne – jetzt der Jugendburg von 1924-1933 und den Ereignissen und Menschen, die eng mit ihr verknüpft sind, ein Haus baut.
Am Abend des 25.4.2023 wurden verschiedene Fragen, die auch laut in der Runde gestellt wurden, nicht beantwortet. Uns ist wichtig: Was geschieht mit den vorhandenen Exponaten auf der Burg? Bei der Vorstellung des ersten Abschnitts zum Mittelalter begründeten die Referenten die Gestaltung mit der Abwesenheit von authentischen Exponaten. Bei den Abschnitten zu Jugendburg, KZ und Kriegsgefangenenlager wurden die noch vorhandenen Exponate nicht erwähnt. Einzig den Tafeln im ehemaligen Frauenbunker wurde ein „Rückbau“ angekündigt. Wohin die Tafeln dann gehängt werden würden und was sich dadurch eigentlich verbessern würde, konnte nicht erklärt werden. Auch die Frage, was mit den Tafeln, die noch am Originalplatz hängen, werden wird, blieb offen. Und auch die Erwähnung einer neuen Stele oder Tafel vor der Burg und in welchem Verhältnis sie zur Sandsteinstele stehen wird, wie sie diese kontextualisieren wird, blieb intransparent und dadurch völlig offen, ob hier Anlass zur Hoffnung oder zur Sorge besteht. Die Informationsstele für diesen Ort, der regelmäßig für Bildungs- und Gedenkveranstaltung genutzt wird, muss angemessen sensibel gestaltet sein: inhaltlich und optisch.
Wir wünschen uns einen sorgsamen und behutsamen und respektvollen Umgang mit den noch vorhandenen Exponaten aus Jugendburg, KZ und Kriegsgefangenenlager, aber auch den Erinnerungszeichen, die vor vielen Jahrzehnten dort zum Teil unter Mitarbeit ehemaliger Häftlinge platziert wurden und teilweise die Funktion von etablierten Erinnerungsorten übernehmen. Und wir wünschen uns, Teil dieses Umgangs und dieser Entscheidungen zu sein.
Wir bedanken uns von Herzen für das bis hierher immer entgegengebrachte Vertrauen durch die Stadt und die Burg und das gute Verhältnis mit ihnen. Wir sind froh über den intensiven Austausch, auch am 25. April, mit allen, die diesen Prozess verfolgen und bereichern, und über die Bereitschaft von Kocmoc, sich unsere Positionen anzuhören. Wir hoffen, bald die weiteren Schritte zu erfahren, die auf dem Weg zur neuen Ausstellung gegangen werden müssen. Und wir möchten alle ermutigen, weiter miteinander im Gespräch zu bleiben, um zu guten und nachhaltigen Entscheidungen zu finden, die die Mühen und Ausgaben auch wert sind.
Mit herzlichen Grüßen
AKuBiZ e. V., Steffen Richter und Katharina Wüstefeld
Die Stellungnahme wurde auch auf der AKuBiZ-Website veröffentlicht.
Bildnachweis: Gedenkstele vor der Burg Hohnstein © AKuBiZ e.V.