Mit einigen Impressionen der Veranstaltung am 13.10.2021 möchten wir uns bedanken.
Bei den Referentinnen und Referenten Uwe Hirschfeld (sLAG-Sprecher*innenrat), Insa Eschebach (Institut für Religionswissenschaften der FU Berlin), Dr. des. Ann Katrin Düben (Gedenkstätte Breitenau), Dr. Christian Hirte (Museumsverband Brandenburg), Dr. Johanna Sänger (Stadtgeschichtliches Museum Leipzig) und Prof. Dr. Christoph Meyer (Hochschule Mittweida, Fakultät Soziale Arbeit, Vorsitzender der Herbert- und-Greta-Wehner-Stiftung), dass sie sich auf die Idee, auf das Thema dieses Fachtags eingelassen und mit uns den Rückblick gewagt, Bilanz gezogen und diskutiert haben.
Den angereisten und via Zoom zugeschalteten Mitgliedern der sLAG und weiteren Teilnehmenden gilt unser Dank – für ein erstes Kennenlernen (jenseits von Video-Meetings) und ein längst fälliges Wiedersehen, für interessante Gespräche und für die Fortsetzung unserer gemeinsamen Arbeit an aktuell wichtigen Themen und Projekten in den Workshops mit Anke Binnewerg, Anna Schüller, Kathrin Krahl und Gjulner Sejdi.
Voraussetzung einer solchen Veranstaltung sind verlässliche Kooperationspartner*innen. Sehr gefreut haben wir uns über die angenehme und unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida. Besonderer Dank gilt auch hier Prof. Christoph Meyer sowie Jennifer Trültzsch für die organisatorische Unterstützung vor Ort und den Kolleg*innen des Instituts für Kompetenz, Kommunikation und Sprachen für die Vorbereitung und technische Betreuung der Podiumsdiskussion „Durch das Gedächtnis ein Riss? Perspektiven des Erinnerns“ am Mittweida, 13.10.2021)
Vielen Dank an die Teilnehmenden der Runde, an Dr. Elke Gryglewski (Stiftung niedersächsische Gedenkstätten), an Daniela Schmohl (sLAG-Sprecher*innenrat), Prof. Dr. Thomas Lindenberger (Hannah-Arendt-Institut) und Dr. Markus Pieper (Stiftung Sächsische Gedenkstätten). Die spannende Diskussion im Rahmen der hochschuleigenen Reihe „Dialog Kontrovers extra“wurde aufgezeichnet und kann online weiter abgerufen werden.
Für die Unterstützung dieses Tages danken wir zudem Weiterdenken – der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, die sich mit dem abendlichen Theaterstück in die Planung eingebracht hat.
Wir freuen uns auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit und den weiteren Austausch mit allen Beteiligten.
Fotos: Franziska Frenzel